Wikingerschwert 9.-11. Jh., Schaukampfklasse B.
Wikingerschwert 9.-11. Jh., Schaukampfklasse B.
Replikat vom sog. Ulfberht-Schwert, das seinerzeit zu dem besten gehörte, womit ein Kämpfer schwingen könnte.
Dieses Schwert ist schaukampftauglich.
Schaukampfklasse B
Geschmiedete Klinge mit breiter Rinne zur Gewichtssenkung
Dieses Schwert ist schaukampftauglich.
Gesamtlänge ca. 887 mm
Klingenlänge ca. 700 mm
Länge der Parierstange ca. 116 mm
Klingenbreite am Parier ca. 44,7 mm
Klingenstärke am Parier ca. 5 mm
Klingenbreite 10cm von der Spitze entfernt ca. 28 mm
Klingenstärke 10 cm von der Spitze entfernt ca. 4 mm
Der Schwerpunkt (POB) liegt ca. 7 cm vor der Parierstange
Gewicht ca. 1420 g
Stärke der Schlagkante ca. 2,5 mm
Klinge aus Federstahl DIN 54SiCr6, gehärtet im Öl auf ca. 53 HRC
Da jedes Schwert individuell hergestellt wird, können die obigen Spezifikationen von Exemplar zu Exemplar leicht variieren.
Hergestellt in Tschechien.
Alle technischen Angaben sind als ungefähr zu verstehen. Die Klinge ist hergestellt aus gehärtetem und getempertem kohlenstoffhaltigem Federstahl DIN 1.7103, der nicht rostfrei ist. Parierstange und Knauf sind aus Stahl. Die Klingenangel ist mit Holz umlegt und mit Leder umgewickelt.
Die Schaukampfversion von diesem Schwert hat eine Schlagkante von 2-3 mm und eine abgerundete Klingenspitze. Ein Schwert mit diesen Eigenschaften kann zum Schaukampf verwendet werden.
Bitte beachten Sie, dass wir bei Benutzung keine Haftung für Verletzungen und andere Personenschäden übernehmen. Wir betonen: Alles, was mit dem Schwert gemacht wird, geht auf Ihre eigene Gefahr!
Trotz hoher Sorgfalt in der Produktion und bei der Materialauswahl, können wir keine Haftung in Bezug auf Bruch der Klinge bzw. Parierstange und seine Folgen, laut dem Produkthaftungsgesetz übernehmen.
Eine absolute Bruchgarantie kann kein seriöser Produzent gewähren. Jedes Schwert kann durch unsachgemäße Handhabung zerstört werden. Versuchen Sie, jeden gegnerischen Hieb mit der Breitseite der Klinge zu parieren und vermeiden Sie direkte Schläge Schneide auf Schneide. Führen Sie die Schläge sportlich richtig und nicht mit übertriebener und unnötiger Gewalt.