Helige Lanze - Museumsreplik.
Helige Lanze - Museumsreplik.
Erstklassige und hochwertige Museumsreplik der Heiligen Lanze , heute zu finden in der Schatzkammer in Wien.
Es handelt sich um eine Flugellanzenspitze, die kunstvoll durchbrochen und abschnittsweise aufwendig mit Silberdraht umwickelt und mit Messingblech eingefast ist.
Auf dem Messingblech findet sich die lateinische Inschrift: LANCEA ET CLAVUS DOMINI, was ubersetzt soviel wie Die Lanze und der Nagel des Herrn bedeutet.
Die Heilige Lanze (auch Longinuslanze, Mauritiuslanze oder Speer des Schicksals) ist das alteste Stuck der Reichskleinodien der Konige und Kaiser des Heiligen Romischen Reiches.
Sie enthalt angeblich ein Stuck eines Nagels vom Kreuz Christi (Heiliger Nagel).
Nach der Legende gehorte die Lanze Mauritius, dem Anfuhrer der Thebaischen Legion, oder nach anderen Quellen dem romischen Hauptmann Longinus, der mit ihr den Tod Jesu uberprüfte, so dass sie auch mit dessen Heiligem Blut getrankt sein soll.
Zeitweise war sie das bedeutendste Stuck der Insignien, spater trat an ihre Stelle die Reichskrone.
Die Lanzenspitze wurde in einem Hohlraum im Inneren des Querbalkens des Reichskreuzes aufbewahrt.
Ein Herrscher, der diese Lanze besas, galt als unbesiegbar.
Sie war das sichtbare Zeichen dafur, dass seine Macht von Gott ausging und er der Stellvertreter Christi war. Quelle: wikipedia.org
Details:
- Museumsreplik nach dem Original in der Wiener Schatzkammer
- Material: Stahl, mit Silberdraht umwickelt und Messingblech verziert
- In Samttuch eingeschlagen
- Gesamtlange: ca. 47 cm
- Gewicht: ca. 950 g
- ein Schaft ist nicht im Lieferumfang enthalten.