Mittelalter Jägerbeil.

Dieses einschüchternde und tödliches Jägerbeil hat einen starken Holzschaft, der sich zum Ende hin erweitert. 

Dank dieser Form ist die Gefahr minimal, dass die Axt aus der Hand des Jägers rutscht, selbst wenn sie vom Pferd aus geworfen wird. 

Der imposante Stahlkopf hält an dem Hartholzschaft sicher. 

Beile wie dieses könnten in vielen jagdbezogenen Aktivitäten verwendet werden, wie zum Beispiel Hacken der Karkasse, Entfernen der Haut und robust genug, um auch Knochen zu schneiden. 

Dieses Jägerbeil war auch nützlich, wenn während der Jagd einige Rodungsarbeiten durchgeführt werden mussten. 

Der Beilkopf (auch als Keil oder Klinge bezeichnet) besteht aus Hartstahl. 

Details:

Stiellänge ca. 600 mm

Ergonomisch geformter Stiel, unten erweitert zu einem Profil von ca. 73,3 * 37,3 mm

Stärke der Klinge / vom Axtblatt ca. 6,8 mm

Stärke der Schlagkante bzw. Schneide ca. 0,5-1,5 mm

Länge der Schneide ca. 223 mm

Der Axt-Kopf ist ca. 218 mm lang

Die Axt ist auf den Stiel aufgesetzt und mit ihm durch Stifte (kein Keil) befestigt.

Die Axt ist am Stiel ca. 30 mm breit

Gewicht ca. 2050 g

Auch wenn es sich um eine voll funktionsfähige Axt handelt, darf sie aus Sicherheitsgründen bei Schaukämpfen, historischem Reenactment o.ä. nicht eingesetzt werden!

Die obigen Spezifikationen können von Exemplar zu Exemplar leicht variieren.