Kettenbrünne aus Federstahl, unbehandelt
Mittelalter Kettenbrünne aus Federstahl, ID 8mm.
- schaukampftauglich -
Eine Helmbrünne ist ein Kettengeflecht welches im Mittelalter als zusätzlicher Nacken- und Schulterschutz an einen Helm befestigt wurde. Bevorzugte Helmtypen waren hier der Nasalhelm, aber vorallem die spätmittelalterliche Beckenhaube und ihre Variante die Hundsgugel.
Diese Kettenbrünne von Ulfberth hat einen authentischen, gezackt-geflochtenen Rand und einen angenähten Streifen aus dickem Rindsleder. In diesen Ledersteifen sollten kundeseits die Befestigungslöcher für den Helm eingearbeitet werden.
Zur Befestigung an Helmen wie z. B. Hundsgugeln oder Beckenhauben (Bascinet).
Das Kettengeflecht BTW:
Dieses Geflecht aus unvernieteten Kettenringen ist hergestellt aus hochwertigem Federstahl. Es eignet sich aufgrund seines guten Preis-Leistungs-Verhältnisses hervorragend für Einsteiger, die dennoch auf guten Schutz und solide Qualität Wert legen. Die Flechtung ist 4 in 1.
Wir nennen diese Geflechtart BTW (engl. = Butted Tensile Wire).
Die Ringe sind unbehandelt, können also rosten, geben aber dem Geflecht ein authentisches Aussehen.
Details:
- unvernietete Rundringe aus Federstahl
- voll schulterabdeckend
- gezackter Rand
- Innendurchmesser: ca. 8,0 mm
- Ringstärke: 1,6 mm
- Finish: unbehandelt (leicht eingeölt)
- Länge des Lederstücks: ca. 55 cm
- Gewicht: ca. 3,4 kg