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John Lee Shirasaya Katana, schwarz HSD-85746
149.95
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Produktcode: HSD-85746
John Lee Shirasaya Katana (schwarz).
Handgeschmiedetes Samuraischwert der Serie JOHN LEE.
Meisterstucke asiatischer Schmiedekunst.
- Die Klingen der Schwerter sind handgeschmiedet aus 1045 Kohlenstoffstahl und in traditioneller Art gehartet.
- Die scharf ausgeschliffenen Klingen wurden zur Gewichtsverringerung mit einem Bo-hi (Kanal) versehen.
- Die Schwertangeln sind besonders lang gehalten und mit zwei Bambusstiften (Mekugi) im Griff befestigt.
Somit ist das Schwert voll zerlegbar.
- Die Klingenzwingen (Habaki) sind aus Metall.
- Die Griffe und Scheiden (Saya) sind aus Holz.
Shirasaya war eine besondere Art der Schwertmontierung zur besseren und schonenderen Aufbewahrung der Klinge bei Nacht oder langerer Nichtnutzung.
Der Vorteil des verwendeten und nicht behandelten Magnolienholzes bestand in seiner Eigenschaft, wenig saurehaltig zu sein und keine weiteren Inhaltsstoffe zu besitzen, die der Klinge schaden konnten. Es wurde nicht nachträglich behandelt, nahm die entstandene Feuchtigkeit des Schwertes auf und leitete sie nach ausen.
Die Katana blieb trocken und setzte keinen Rost an.
Oft wurden Shirasaya mit einer Aufschrift (Sayagaki) versehen, die Informationen uber die Klinge, wie Herkunft, Ort und Zeit des Schmiedens und Name des Schmiedes sowie Gutachters enthielten.
Da der Kaiser gegen Ende des 19. Jahrhunderts das Tragen von Blankwaffen verbot, reduzierte man das gesamte Dekor um Griff und Tsuba und es entstand die heute bekannte Shirasaya-Montur.
Der Trager fiel durch die Ahnlichkeit der Katana zu einem Holzschwert oder -stab nicht weiter auf und hatte eine Moglichkeit, sie mit sich zu fuhren.
Details:
- Grifflange: ca. 28 cm
- Klingenlange: ca. 72,5 cm
- Gesamtlange: (ohne Scheide) ca. 100,5 cm
- Gewicht: (ohne Scheide) ca. 940 g
Handgeschmiedetes Samuraischwert der Serie JOHN LEE.
Meisterstucke asiatischer Schmiedekunst.
- Die Klingen der Schwerter sind handgeschmiedet aus 1045 Kohlenstoffstahl und in traditioneller Art gehartet.
- Die scharf ausgeschliffenen Klingen wurden zur Gewichtsverringerung mit einem Bo-hi (Kanal) versehen.
- Die Schwertangeln sind besonders lang gehalten und mit zwei Bambusstiften (Mekugi) im Griff befestigt.
Somit ist das Schwert voll zerlegbar.
- Die Klingenzwingen (Habaki) sind aus Metall.
- Die Griffe und Scheiden (Saya) sind aus Holz.
Shirasaya war eine besondere Art der Schwertmontierung zur besseren und schonenderen Aufbewahrung der Klinge bei Nacht oder langerer Nichtnutzung.
Der Vorteil des verwendeten und nicht behandelten Magnolienholzes bestand in seiner Eigenschaft, wenig saurehaltig zu sein und keine weiteren Inhaltsstoffe zu besitzen, die der Klinge schaden konnten. Es wurde nicht nachträglich behandelt, nahm die entstandene Feuchtigkeit des Schwertes auf und leitete sie nach ausen.
Die Katana blieb trocken und setzte keinen Rost an.
Oft wurden Shirasaya mit einer Aufschrift (Sayagaki) versehen, die Informationen uber die Klinge, wie Herkunft, Ort und Zeit des Schmiedens und Name des Schmiedes sowie Gutachters enthielten.
Da der Kaiser gegen Ende des 19. Jahrhunderts das Tragen von Blankwaffen verbot, reduzierte man das gesamte Dekor um Griff und Tsuba und es entstand die heute bekannte Shirasaya-Montur.
Der Trager fiel durch die Ahnlichkeit der Katana zu einem Holzschwert oder -stab nicht weiter auf und hatte eine Moglichkeit, sie mit sich zu fuhren.
Details:
- Grifflange: ca. 28 cm
- Klingenlange: ca. 72,5 cm
- Gesamtlange: (ohne Scheide) ca. 100,5 cm
- Gewicht: (ohne Scheide) ca. 940 g