Geschmiedete Mittelalter-Glocke aus Eisen
Geschmiedete Mittelalter-Glocke aus Eisen.
Die handgeschmiedete Glocke ist nach mittelalterlichen Vorbildern aus Eisen gefertigt und hat einen schönen, hellen Klang.
Als Vorbild für diese geschmiedete Eisen-Glocke diente ein wikingerzeitlicher Fund aus Oslo, der auf das 10. Jahrhundert datiert.
Zum Läuten wird die mittelalterliche Glocke einfach an dem zu einer Öse ausgeschmiedeten Griff angehoben und leicht geschüttelt, worauf ein angenehmer und doch lauter Ton erklingt.
Die geschmiedete Glocke ist ideal geeignet, um rituelle Handlungen zu begleiten oder um die Familie zum Essen zu versammeln.
auch als rustikale Türklingel lässt sich diese Eisen-Glocke sehr gut verwenden.
Die mittelalterliche Glocke hat die Abmessungen: 13 x 4,5 cm. Ein solides Lederband zur Befestigung liegt bei.
Die Glocke war im Mittelalter in verschiedenen Ländern und Kulturen verbreitet. Verschiedene Funde geschmiedeter Glocken der Wikingerzeit aus dem Baltikum und Skandinavien weisen auf einen regen Gebrauch von Glocken während des Mittelalters hin.
In der Tradition der Slawen war die Glocke ein rituelles Objekt. Ihr Klang sollte die Kräfte der Anderswelt zerstreuen und Böse Kräfte abwehren oder sie diente für rituelle Handlungen. Mit einer Glocke ließen sich auch Raubtiere vertreiben oder Signale senden.